5.000 bopkis testen Pantene Pro-V Nature Fusion.

Vor kurzem durfte dieses echt geniale Shampoo testen, gemeinsam mit 5000 anderen Teilnehmerinnen. Wer das zum Projekt gibt es hier:5.000 bopkis testen Pantene Pro-V Nature Fusion.
Nun zu meinem Testergebnis: Das Shampoo von Pantene Pro-V Nature Fusion überzeugt durch eine gute Konsequenz. Es riecht sehr gut und macht die Haare sauber, geschmeidig und glänzend. Man sieht die Pflege, die das Shampoo dem Haar gibt. Die Haar-Pflegeserie enthält neben dem Shampoo jedoch auch noch eine Pflegespülung , die dem Haar weitere Pflege gibt. Diese ist jedoch nur für trockene Haare geeignet. Im Gegensatz zum Shampoo, welches auch strapazierte Haare, die leicht fetten, geeignet ist.
Die neue Haarpflege-Serie von Patene Pro-V enthält einen einzigartigen und neuen Pflegekomplex, der aus dem Samen der Cassia-Pflanze gewonnen wird. Auf bopki.com wird es wie folgt erklärt: "Der Cassia-Komplex legt sich um die Haarfaser und schützt sie. Verleiht dem Haar sofortigen gesunden Glanz." Des weiteren "Sorgt [der Komplex] innerhalb von sieben Tagen dafür, dass das Haar bis zu 10-mal resistenter/kräftiger gegen Kammschäden ist."

Ich habe es getestet bin überzeugt. Vielleicht möchte ich euch auch überzeugen, dann testet das selber.
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Christian Mähr: Alles Fleisch ist Gras Rezensionen | vorablesen.de

Das Buch "Alles Fleisch ist Gras" von Christian Mähr überzeugt mich von seinem Inhalt. Mähr geht in seinem Buch davon aus, dass man alles "Schlechte" ausrotten kann. Anton Galba hat eine Affäre mit seiner Mitarbeiterin Helga. Diese Affäre stört jedoch Roland Mathis. Er droht Galba damit, sie vor seiner Ehefrau auffliegen zu lassen. Es kommt zum Streit. In einem Handgemenge fällt Mathis die Treppe hinunter und stirbt. Ein klassischer Unfall - nach dreitägiger Abwesenheit meldet die Firma den Arbeitnehmer Mathis vermisst. Die Ermittlungen werden aufgenommen. Es wird überlegt, was passiert sein kann. Anton Galba hilft der Polizei sogar bei der Suche. Diese verläuft jedoch erst einmal im Sande.
Im Verlauf des Buches erfahren wir Hintergründe. So erfahren wir, dass Anton Galbas Wurzeln im slawischen Raum liegen. Auch erfahren wir, dass die Affäre zwischen Anton und Helga in den Augen von Roland eine Blutschande darstellen. Helga, die deutscher Abstammung ist, sollte sich nach Meinung von Roland nicht auf eine Affäre mit dem slawischen Chef einlassen. Die Ermittlungen laufen langsam und träge. Der Leser erfährt viel über Hintergründe und erfährt auch kleine Details aus dem Leben der Protagonisten.
Christian Mähr hat als Journalist einen ganz besonderen Schreibstil, der eigentlich durch Leichtigkeit glänzen sollte. Durch umständliche, meist verschachtelte Sätze, ist das Lesen dieses Buches hingegen unerwartet schwer. Der Leser erfährt meines Erachtens sehr viele Details, die er ohne ihre Erwähnung sicherlich auch er einen könnte. Aus diesem Grund war es an manchen Stellen sehr schwierig den roten Faden der Geschichte zu behalten und nicht in kleine Details abzustreifen. Dennoch hat mir das Lesen große Freude bereitet, da ich die Geschichte im Großen und Ganzen sehr gut fand. Meines Erachtens sollte man dieses Buch keinesfalls aufgrund des komplexen Schreibstils direkt aus der Hand legen, denn wer einmal verstanden hat, worum es in dem Buch geht, hat einen direkten Bezug zu einer guten Geschichte. Die Geschichte, die sich zum Teil auch mit dem Rechtsextremismus innerhalb eines kleinen Dorfes befasst, lebt meiner Meinung nach von den vielen kleinen Details, die den Schreibstil des Autoren kompliziert erscheinen lassen.
Das Thema Rechtsextremismus ist meiner Meinung nach auch in der heutigen Zeit noch aktuell. Schließlich gibt es auch heutzutage noch rechtsextremistische Gruppen, die durchaus ähnliche Ansichten vertreten, wie sie in diesem Buch dargestellt werden. Das Buch ist ein lohnendes Werk, für Menschen, die sich gerne kritisch mit ihrer Umgebung und Gesellschaft auseinandersetzten möchten.
Christian Mähr: Alles Fleisch ist Gras Rezensionen vorablesen.de
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Marc van Allen: "Caligo"

Den Weltkrieg, der in dem Buch von Marc van Allen tobt, bemerkt kaum jemand, obwohl er so offensichtlich geführt wird, dass man ihn nicht ignorieren kann.  Zwei Gruppen von unsichtbaren Menschen, den homo invisiblis, kämpfen um die Weltmacht. Den normalen Menschen, den homo sapiens, bleibt dieser Kampf jedoch verborgen. Zwar verschwinden immer wieder einige von ihnen, aber das scheint in der schnelllebigen Zeit keine Besonderheit zu sein. Die Historikerin Alexandra Lessing und ihr Freund Ismael, beide gehören zur Spezie der homo invisiblis, nehmen die Herausforderung an und kämpfen gegen die dunklen Mächte um die Menschheit und das Leben ihres ungeborenen Kindes zu retten.
Caligo erscheint als eine Mischung aus Science-Fiction, Thriller und Liebesgeschichte. Die Idee ist nicht neu. Durch geschickte Einschiebungen von unerwarteten und zum Teil erschreckend realen Handlungen erscheint das Buch lesenswert. Es erinnert an das Drehbuch eines Actionfilms, denn einzelne Handlungen werden  szenisch und detailreich dargestellt.
Eines fällt mir jedoch negativ auf, den Personen fehlt ihre Identität. Der Leser lernt kaum eine Figur wirklich kennen.  Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen.


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Testbericht:das neue Lenor

Vor einigen Wochen habe ich ein Päckchen mit Projektinformationen und Produktproben des neuen Lenors erhalten und die auch schon einmal darüber berichtet. Inzwischen sind alle Produktproben verteilt, die Fragebögen ausgefüllt, die Berichte geschrieben und das Produkt ausgiebig getestet. Ich habe festgestellt, dass ich das neue Lenor immer noch gut finde und die Anwendung dessen einfach eine Umsetzung. In meinem Bekanntenkreis kam das neue Lenor so gut an, der sich sogar nach neuen Proben gefragt wurde. Viele nutzen seitdem Lenor noch lieber und sind davon überzeugt, dass ihre Wäsche weicher geworden ist und, dass das Bemühen des Bügelns erleichtert wird. Alles in allem kann ich das neue Lenor wirklich empfehlen.


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Der Literaturnobelpreis - diskutiert wird viel

Aus gegebenem Anlass schreibe ich heute einmal nicht über Schnäppchen, Produkte und Co. Ich schreibe heute über die Auswahlkriterien des Nobelpreises, über die ich mich zuvor übertreffen selbst informiert habe.
Diskutiert wird viel - schon im Voraus. Wer bekommt den begehrten Preis? Wer hat leider auch in diesem Jahr keine Chance? Und überhaupt: Nach welchen Kriterien wie der zukünftige Nobelpreisträger eigentlich ausgewählt?
Im Internet habe versucht alle diese Fragen zu  beantworten. Antworten gefunden habe ich leider kaum, dafür neue Fragen. Im Gespräch sind viele gute Autoren, die alle bereits gute Bücher geschrieben haben. Einige haben Bestseller geschrieben, andere möglicherweise Unbekanntes, aber Lesenswertes. Wie viele Bücher verstauben tagtäglich in den Regalen der großen Buchläden, unerkannt in ihrer Pracht?! Einige dieser Unbekannten findet man dann auf der Liste für den Nobelpreis und denkt sich: "Hmmm, warum komme ich es jetzt darauf, dieses Buch zu lesen? Warum ist es nämlich schon viel früher in die Hände gefallen?" Und dann, aber erst dann, kaufen die Leute bisher unbekannte Bücher und lesen sie.
Der Nobelpreis an sich ist ja eine tolle Sache in Physik, Chemie, Medizin und einigen weiteren Kategorien. Hier versteht man es Auswahlkriterium "Der,  der Menschheit den größten Nutzen geleistet hat". In der Literatur jedoch hat man einige Probleme, denn das sonst so einleuchtende Kriterium greift hier nicht, denn liebe Leser überlegt doch einmal, wer ist der Autor, der der Menschheit den größten Nutzen geleistet hat". Jeder von euch wird eine Antwort auf diese Frage finden, da bin ich sicher. Allerdings glaube ich das alle, die hier sitzen, jemanden anderen im Blick haben. Jeder hat einen Autoren, den er/sie besonders gut findet, der möglicherweise sogar einen Nobelpreis verdient hätte, und doch ist es am Ende jemand ganz anderes.
Ich habe vor einigen Minuten im Internet gelesen, dass es verschiedene Stadien bei der Auswahl des Nobelpreisträgers gibt.
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tixuma.de

Hallo ihr,
kennt ihr tixuma.de ? Dort bekommt ihr Geld für die Benutzung einer Suchmaschine. Jeder, der an 10 Tagen im Monat die Suchmaschine benutzt hat bekommt vier Cent auf sein Konto. Für jeden von euch geworbenen User , der ebenfalls Mindestens 10 Tage aktiv war, erhaltet  Ihr hier ebenfalls 4 Cent pro Monat. Für die gewordenen User des von euch gewordenen Users ebenfalls. Diese Reihe setzt sich fort bis zur 10. Ebene. So kommt im Monat schon einiges zusammen. Der Betrag, der insgesamt vergeben wird, entspricht 80 % der Werbeeinnahmen des tixuma-Unternehmens. Jeder User erhält 5 % dessen. Guckt euch die Seite bei Interesse einfach mal an. Ich würde mich gerne werben.viele Grüße und einen schönen Abend!


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Konsumgoettinnen.de

Hallo zusammen,
heute habe ich eine neue Internetseite entdeckt, von der ich glaube, dass solche ebenso interessiert wie mich. Es handelt sich hierbei um die Konsumgöttinnen, eine Community für Frauen und Produktesterinnen.
Konsumgoettinnen.de war die erste Seite, die erkannt hat, wie hoch der Anteil der Frauen bei der Entscheidung für ein Produkt oder aber dagegen ist. Diese Erkenntnis haben sie genutzt und ein Konzept entwickelt, welches sich speziell an Frauen richtete. Guckt euch die Seite selbst einmal an vielleicht habt ihr ja auch Interesse.

Einen schönen Sonntag wünscht
Marie
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