Die Ideen zum Buch sind althergebracht. Es gibt wenig Neues, dafür aber vieles neu kombiniert. Der Autor setzt eine sehr bildreiche Sprache ein, die den Leser schnell ins Reich der Phantasie entführen.
Doch das ist ein Hauptproblem dieses Buches, denn der Inhalt wirkt ein wenig skizziert und wenig ausgemalt. Meist geht die Phantasie über den Inhalt des Buches spazieren.
Für Erwachsene ist das Buch ein wenig seicht, es langweilt schnell, da es zwar als Jugendbuch mit der Erzählung das Interesse an Philosophie weckt, andererseits aber nicht unbedingt die Phantasie Erwachsener anregt, da es in diesem Buch um "typische" Probleme Jugendlicher in einer ungewohnten Atmosphäre
geht...
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken, möchte ich hinzufügen: Ich habe das Buch gerne gelesen. Die bildhafte Sprache faszinierte mich sehr, aber mir fehlte auch etwas: der "echte Tiefgang".

Doch das ist ein Hauptproblem dieses Buches, denn der Inhalt wirkt ein wenig skizziert und wenig ausgemalt. Meist geht die Phantasie über den Inhalt des Buches spazieren.
Für Erwachsene ist das Buch ein wenig seicht, es langweilt schnell, da es zwar als Jugendbuch mit der Erzählung das Interesse an Philosophie weckt, andererseits aber nicht unbedingt die Phantasie Erwachsener anregt, da es in diesem Buch um "typische" Probleme Jugendlicher in einer ungewohnten Atmosphäre
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Um keinen falschen Eindruck zu erwecken, möchte ich hinzufügen: Ich habe das Buch gerne gelesen. Die bildhafte Sprache faszinierte mich sehr, aber mir fehlte auch etwas: der "echte Tiefgang".

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